Die 7 besten Hanföle für Katzen

Kaufberatung: vor dem Kauf eines Hanföl für Katzen

• Das Öl hilft bei Angst- und Panikzuständen, Störungen der Bewegungskoordination, Hautirritationen, Epilepsie und Appetitlosigkeit.
• Verweigert die Katze durch starke Schmerzen die Nahrungsaufnahme, hilft das Hanföl, um die diese zu lindern und den Appetit anzuregen.
• Hast Du eine kranke Katze zu Hause und bist Dir bei der Zufuhr von Hanföl unsicher, hole Rat bei einem Tierarzt ein.
• Es besteht die Möglichkeit, das Öl ins Maul zu träufeln oder direkt ins Futter zu mischen. Vor der Fütterung lässt Du die Tropfen einwirken. Alternativ gibt es Hanföl für Katzen in Pulverform oder als Kapsel.
• Das Hanföl für Katzen hilft bei Hautkrankheiten und lindert den Juckreiz. Scheut die Katze vor dem Öl zurück, besteht die Alternative, das Hanföl in Salbenform aufzutragen. Durch das enthaltene Cannabidiol entfaltet das Öl seine Wirkung auf der betroffenen Hautstelle.
• Die Verabreichung ins Futter richtet sich nach dem Gewicht der Katzen. Auch der Gehalt von Cannabidiol spielt eine Rolle. In den meisten Ölen befinden sich ein bis drei Prozent Cannabidiol. Dieses eignet sich für kranke Katzen. Stärkere Präparate besitzen bis zu fünf Prozent Cannabidiol. Diese eignen sich nicht für Katzen. Grundsätzlich besteht die Dosierung in einem Tropfen Hanföl für Katzen pro fünf Kilogramm Körpergewicht. Auf die Angaben des Herstellers und frage bei Unsicherheiten den Tierarzt. Da es sich um ein Naturprodukt handelt, gibt es keine Nebenwirkungen. Die Ausnahme bildet die Überdosierung. Verabreichen Katzenbesitzer zu viel Öl, kommt es zu Durchfall und Erbrechen. Auch apathische Reaktionen bei einer Überdosierung sind nicht selten.
• Zu Beginn empfiehlt es sich, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen. Im Bedarfsfall besteht die Möglichkeit, diese nach und nach zu erhöhen.
• Das Hanföl für Katzen eignet sich für gesunde Tiere, um das Immunsystem dauerhaft zu stärken.