Stromtarife für Familien vergleichen: Die günstigsten Stromanbieter

Stromvergleich

Wir zeigen wie Ihr als Familie den günstigsten Stromanbieter findet und haben einen Stromtarife Rechner bereitgestellt. Dazu gibt es Empfehlungen zum Stromsparen für einen Familienhaushalt und günstige Stromanbieter im Vergleichsrechner als Entscheidungshilfe, um die richtige Auswahl zu treffen. (Update)

Eine hohe Stromrechnung stellt für eine Familie eine finanzielle Belastung dar. Abhilfe schaffen ein schneller Anbietervergleich und ein Wechsel des Stromversorgers. Dieser funktioniert unkompliziert und innerhalb weniger Minuten. Qualitätsmerkmale bestehen in einer kurzen Vertragslaufzeit und fairen Konditionen. Eine Preisgarantie schützt die Verbraucher während der Laufzeit vor einer plötzlichen Kostenerhöhung. Neben dem Anbieterwechsel helfen einfache Energiespartipps, die Stromrechnung zu senken.

Das müssen Familien zum Stromwechsel wissen:

  • Kosten: Seriöse Stromtarife zeichnen sich durch eine transparente Preisgestaltung Neukundenboni beschränken sich auf wenige Prozent des Jahrespreises.
  • Dauer: Mit einem Stromvergleich nimmt der Anbietervergleich und -wechsel nur wenige Minuten in Anspruch.
  • Sicherheit: Während des Wechselprozesses profitieren die Familien von einer sichergestellten Stromversorgung.

Stromtarif Rechner für Familien

Wie wechseln Familien den Stromanbieter?

Um einen neuen Versorger zu finden, recherchiert ihr mit diesem Strompreisvergleich für Familien auf Netpapa.de eigenständig online oder nutzen einen einfachen Vergleichsrechner. Letzterer erleichtert die Suche nach einem Stromtarif, der zu den eigenen Bedürfnissen passt. Vor dem Wechsel erkundigen sich die Verbraucher, wann ihr bisheriger Vertrag ausläuft.

Kündigte der bisherige Stromlieferant eine Preiserhöhung an, können sie ihr Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen. Für eine schnelle Suche nach einem günstigen Stromanbieter brauchen sie mehrere Daten. Neben dem Wohnort spielen die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie der Jahresstromverbrauch eine Rolle.

Den Verbrauch finden sie auf der letzten Jahresabrechnung des bisherigen Stromversorgers. Geben die Verbraucher die entsprechenden Daten in einem Stromrechner oder dem Tarifrechner ihres favorisierten Anbieters ein, sehen sie die zur Verfügung stehenden Tarife. Bei diesen empfiehlt es sich, auf die Vertragslaufzeit und die Preisgarantie zu schauen. Seriöse Stromtarife beschränken sich auf eine Vertragsdauer von zwölf Monaten.

Ein Vertrag, der über 24 Monate läuft, entpuppt sich unter Umständen als Kostenfalle. Das erste Jahr profitieren die Kunden durch einen Bonus von geringen Stromkosten. Im zweiten Vertragsjahr steigen diese in die Höhe.

Finden Familien einen Stromtarif, der zu ihren Ansprüchen passt, beantragen sie den Anbieterwechsel. Das funktioniert bequem online. Dem neuen Anbieter übermitteln sie zu dem Zweck:

  • Namen und Adresse,
  • Namen des bisherigen Anbieters,
  • Kundennummer beim Vorversorger,
  • Zählernummer und
  • Jahresverbrauch

Die Mehrzahl dieser Informationen lesen sie von der letzten Stromrechnung oder dem alten Stromvertrag ab.

Nach der Antragsübermittlung übernimmt der neue Stromlieferant die weiteren Schritte. Er sendet der Familie die Vertragsbestätigung und schreibt, wann die Energiebelieferung startet. Kündigt er den alten Stromversorger, erhalten die Verbraucher von diesem ein Kündigungsschreiben sowie die Abschlussrechnung.

Selten kommt es vor, dass die Familien die Kündigung des alten Vertrags selbstständig übernehmen müssen. Dieser Schritt kann ratsam sein, wenn die Kündigungsfrist bei ihrem bisherigen Versorger kurz vor dem Ablauf steht. Übernehmen sie die Kündigung selbst, informieren sie den neuen Stromversorger darüber.

Zum Stichtag des Anbieterwechsels lesen die Kunden den Zählerstand auf ihrem Stromzähler ab. Diesen übermitteln sie an den neuen Stromanbieter und an den Netzbetreiber.

Welche Stromtarife bieten sich für Familien an?

Bei den Stromtarifen wählen Familien zwischen mehreren Modellen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich der:

  • Laufzeit,
  • Qualität,
  • Kundenfreundlichkeit,
  • Transparenz und

Bevor Kunden eine Auswahl treffen, wählen sie zwischen konventionellem Graustrom und Ökostrom. Letzterer stammt aus erneuerbaren Energien. Zu den Stromlieferanten gehören Ökostromanbieter oder klassische Versorger mit entsprechenden Tarifen.

Legen Familien auf eine hohe Flexibilität Wert, entscheiden sie sich für einen Tarif mit einer maximalen Laufzeit von zwölf Monaten. Bei seriösen Angeboten beschränkt sich die maximale Vertragsverlängerung ebenfalls auf ein Jahr.

Neben der kurzen Laufzeit bietet sich eine Preisgarantie über den gesamten Zeitraum als Qualitätsmerkmal an. Sie bezieht sich auf alle Bestandteile des Preises, ausgenommen der Steuern und staatlichen Abgaben.

Tipps, um als Familie Strom zu sparen

Neben einem günstigen Stromtarif helfen clevere Spartipps dabei, Energie im Haushalt einzusparen und den Geldbeutel zu schonen. Beziehen die Eltern den Nachwuchs von Anfang an in das Energiesparen ein, lernen Kinder frühzeitig Verantwortung für die Umwelt. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören beispielsweise:

  • Stand-by-Modus bei Elektrogeräten vermeiden: Im Stand-by verbrauchen Geräte wie Fernseher oder Computer weiterhin Strom. Um das zu verhindern, hilft es, den Netzstecker zu ziehen. Eine einfachere Lösung stellt eine Verteilersteckdose mit einem integrierten An- und Ausschalter dar.
  • Licht bewusst an- und ausschalten: Vergessen Erwachsene oder Kinder beim Verlassen eines Raumes das Licht auszuschalten, vergeuden sie Energie. Um den bewussten Umgang mit Strom zu fördern, bieten sich Erinnerungszettel ans Lichtausschalten an. Vorwiegend in Durchgangsbereichen schafft beispielsweise Beleuchtung mit einem integrierten Bewegungsmelder
  • Waschmaschine und Spülmaschine vor dem Anschalten vollständig füllen: Um die Energie beider Elektrogeräte auszunutzen, achten Familien auf einen bewussten Umgang mit den Geräten. Füllen sie den Platz in ihnen vollständig aus, vermeiden sie den kostenintensiven „Leerlauf“.

Die einfachen Tricks zum Energiesparen bringen Eltern ihren Kindern spielerisch bei. Beispielsweise veranstalten sie jeden Abend einen Wettbewerb bei der Suche nach in der Steckdose vergessenen Ladegeräten. Dadurch merkt sich der Nachwuchs das bewusste Energiesparen im Haushalt leichter.